Drei anstrengende Turniertage liegen hinter uns. Wir möchten uns bei allen Helfern und Unterstützern für eure Mithilfe bedanken.
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Ein ganz herzlicher Dank geht auch an unsere Sponsoren, ohne die ein so großes Turnier nicht möglich wäre.
DANKE!!!
Hamburger Abendblatt vom 11.07.2017
Flugplatz steht drei Tage im Zeichen der Reiter
Sommerturnier des Reit- und Fahrvereins Uetersen bringt es auf 1500 Nennungen. Wanderpokal geht nach Wedel
Uetersen/Heist. Es ist ein Wettkampf, bei dem manches anders läuft als bei anderen Reitturnieren, das Gemeinschaftsgefühl etwa. Bei der Vorbereitung und später hinter den Kulissen sind zahlreiche Helfer beim Traditionsevent des RV Uetersen wie selbstverständlich dabei. Auch internationale Top-Reiter wie Sören von Rönne (54) aus Neuendeich, die Züchter- und Springreiter-
Familie Lüneburg oder Anästhesist Niels Ostmeier (23) aus Hetlingen packen mit an. „Hier zu starten ist einfach Kult, wir halten zusammen“, sagt Cheforganisator Jens Hauschildt aus Seester.
Der außergewöhnliche Turnierplatz wird für die Dressur- und Springreiter alle zwei Jahre direkt neben dem Flugplatz in Uetersen erschaffen. 80 Helfer packen mit an, um fast zehn Hektar Land in eine künstliche Turnierwelt für 26 Prüfungen umzuwandeln. Die Wiese muss gemäht werden, der Parcours abgesteckt und mit Anzeigentafeln und Strom versorgt werden. Hier ist nichts – ein Niemandsland für zwei Jahre. Weitere Dressurplätze müssen angelegt werden, dazu drei Parkplätze für Pferdetransporter, Zugmaschinen und die Autos der Besucher. Die jeweiligen Plätze für das Warming-Up kommen hinzu. Denn Dressur- und Springreiter benötigen unterschiedliche Bedingungen.
„In diesen drei Tagen muss die Meldestelle 1500 Nennungen bearbeiten,
allerdings liegt der Schwerpunkt im Springsport,“ sagt Jens Hauschildt. Das Besondere: Alle fünf Minuten startet oder landet ein Flieger, das macht den Turniersport hier einzigartig. Hobbypiloten, Segelflieger, Helikopter und Flugzeuge einer privaten Fluglinie teilen sich eine Piste. Diesmal landen die kleinen Cessna-Maschinen nahezu lautlos. „Die Windrichtung ist für die Maschinen entscheidend, heute hören wir fast nichts“, sagt Hauschildt.
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